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ALLTAGSHELD:INNEN
Ich fotografiere Alltagsmomente und entdecke in den Bildern Geschichten, die nie wahr sind, aber am Ende trotzdem einen Helden oder eine Heldin hervorbringen.
Folgen Sie mir auf Instagram / Linkedin und begegnen Sie meinen fiktiven Heldinnen und Helden unseres Alltags.

„Was soll das?“, fragen die Besucher. „Da vorne steht’s“, sagt Sicherheitsdienstler Alfred und zeigt auf die Infotafel.
Auch er hatte Fragen, und fand auf keiner Tafel Antwort. Heute geniesst er einfach den Freiraum der Jugend. (ESC, Basel)
Auch er hatte Fragen, und fand auf keiner Tafel Antwort. Heute geniesst er einfach den Freiraum der Jugend. (ESC, Basel)

Warum sollte Jan morgens kalt duschen?
Kaffee reichte doch immer.
Dann kam dieser Tag: Job weg. Frau weg. Hund weg. Keine Ausreden mehr, keine Wahl: Jan fängt heute früh neu an.
Dann kam dieser Tag: Job weg. Frau weg. Hund weg. Keine Ausreden mehr, keine Wahl: Jan fängt heute früh neu an.

Ob verheiratet oder nicht, das spiele keine Rolle, stellte sie beim Frühstück klar. Heute vor einem Jahr seien sie zusammengekommen – gelebte Geschichte zählt mehr, als formale Rahmen. Alfred schreibt heute unerwartet einen weiteren grossen Satz in ihrer Biografie.

Stur zog Roberto seine Gartenstiefel an und wünschte ihnen noch einen schönen Tag. Dennoch beschlich Gertrud und Lisa das Gefühl, Roberto stünde irgendwie neben ihnen.
(Kunsthaus Zürich, Roman Signer)
(Kunsthaus Zürich, Roman Signer)

Während Katharina in die Kunstwelt eintaucht, zerlegt Walter zu Hause das alte Sofa – Stück für Stück.
(Kunsthaus Zürich, Roman Signer)
(Kunsthaus Zürich, Roman Signer)

Auf der Autobahnraststätte in Pratteln küsst Julia die Muse und flüstert ihr zu, ihr Roberto möge den Rasen wässern.
(Autobahn-Raststätte Pratteln)
(Autobahn-Raststätte Pratteln)

Hat Roberto den Rasen gewässert? Die Zölle bleiben ungewiss, der Papst ist neu - 600 Kilometer nach Milano der obligatorische Halt zum Mails checken. Denn die Autobahnraststätte "Windrose" bleibt, wie Giovanna sie seit Jahren kennt. (Pratteln, Autobahnraststätte)

Einmal New York sehen, davon träumte Kurt schon immer. „Ich gehe mit dem Hund kurz raus“, hörte ihn Vreni noch durch die offene Küchentüre zurufen. (Birsfelden)

Senior Creative Director Jules wirft langzeit Lagermitarbeiter Egon vor, sein Look & Feel kopiert zu haben. Egon behauptet, die Deko-Ideen hätte Max von ihm gestohlen. Käti und Sue sind sich einig: Nur gemeinsam erreichen die beiden Männer Grosses!

Urban Gardening oder Rasenmäh-Roboter? Erst der Umzug in die Agglo machte das samstägliche Grillieren auf dem frisch gemähten Rasen möglich – und schenkte den Gähwilers endlich die lange ersehnten Slow Life Vibes! (Basel)

Hat jemand die Kesslers gesehen? „Dritter Stock, zweite Tür von rechts!“ – mit dieser präzisen Wegbeschreibung luden die Ottmeiers das befreundete Ehepaar zum ersten Nachmittagskaffee in ihrer neuen Wohnung ein. (Liebrütti, Kaiseraugst)

Filialleiter Bergers Verschönerungsversuch. (Geschäftsfiliale in Grindelwald)

Heute wartet Max nicht!„Ich bin gleich da“, rief sie ihm noch durch den Souvenierladen zu. Die gewonnene Ruhe gibt ihm recht, auch wenn seine Sicht auf die Welt ein wenig aus dem Lot geraten ist. (Kandersteg)

Der Carchauffeur kündigte eine 15-minütige WC-Pause auf der Passhöhe an – keine Minute länger! Doch Käthi wäre nicht Käthi, wenn sie ihre drei Freundinnen nicht noch schnell zu einem Kaffee überredet und grosszügig eingeladen hätte!

Sie wollte Zweisamkeit im Café, er pumpen im Gym. Shoppen? Der perfekte Mittelweg!
Und dank des Sale-Angebots: „Zwei Hosen zum Preis von Einer“ haben beide gewonnen! (Basel, Münsterplatz)

Die Geburt der Venus in Florenz muss man gesehen haben!
Sie haben Gucchi in Genf beneidet, das Panorama auf der Rigi bewundert und stehen morgen für die Mona Lisa in Paris an. Doch erst das Posten macht ihre Bucket List zum unvergesslichen Erlebnis!
Sie haben Gucchi in Genf beneidet, das Panorama auf der Rigi bewundert und stehen morgen für die Mona Lisa in Paris an. Doch erst das Posten macht ihre Bucket List zum unvergesslichen Erlebnis!

Brigitte will die Ausstellung besuchen. Doch erst das Sofa im Museum bescherte ihm seinen wohlverdienten Sonntag. (Fondation Beyeler)

In einem Punkt sind sich die Gersters und die Bürgins einig: Alles soll seine Ordnung haben – und das gilt nicht nur im eigenen Garten!

Entspannung findet Margrit beim Versuch, den Ball einzulochen. Jeffs Ratschläge finden kein Gehör. Punktet er an der Clubbar erfolgreicher? (Ems)

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