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EINFACH MENSCH
Schatz, gehst du heute mit dem Hund hinunter? – Ein einfacher Satz, ein alltäglicher Moment. Doch was steckt dahinter?
Mit meiner Kamera fange ich genau solche Szenen ein – unscheinbar, aber voller Bedeutung.
Wie stehen wir in unserem Umfeld? Was zieht uns dorthin? Und wer sind wir in diesem einen Moment?
Folgen Sie mir auf "Instagram" und sie lernen fortlaufend meine fiktiven Heldinnen und Helden des Alltags kennen.

Hat jemand die Kesslers gesehen? „Dritter Stock, zweite Tür von rechts!“ – mit dieser präzisen Wegbeschreibung luden die Ottmeiers das befreundete Ehepaar zum ersten Nachmittagskaffee in ihrer neuen Wohnung ein. (Liebrütti, Kaiseraugst)

Einmal New York sehen, davon träumte Kurt schon immer. „Ich gehe mit dem Hund kurz raus“, hörte ihn Vreni noch durch die offene Küchentüre zurufen. (Birsfelden)

Wo gehöre ich hin? Kurt war in New York, doch sein Platz ist hier. Gestärkt durch die gewonnene Einsicht sucht er jeden Nachmittag nach weiteren Fragen. (Birsfelden)

Sie wollte Zweisamkeit im Café, er pumpen im Gym. Shoppen? Der perfekte Mittelweg!
Und dank des Sale-Angebots: „Zwei Hosen zum Preis von Einer“ haben beide gewonnen! (Basel, Münsterplatz)

Die Möwen kreischen, die Sonne wärmt ihre Haut, und eine sanfte Brise lässt Judiths Haarsträhnen tanzen. Jeden Sonntagnachmittag leben die Bergers ihren Traum einer Kreuzfahrt. (Basel)

Entspannung findet Margrit beim Versuch, den Ball einzulochen. Jeffs Ratschläge finden kein Gehör. Punktet er an der Clubbar erfolgreicher? (Ems)

Brigitte wollte einen Kaffee, Max unbedingt die Seilbahn erwischen. Doch plötzlich musste sie unbedingt ihre Schuhe binden. Und nun sitzen beide immer noch unten im Café.

Mattmüller wittert seine Chance. Einmal im Leben will er Spuren hinterlassen. Je länger er sich an der Unberührtheit erfreut, umso mehr schwindet sein Vorhaben.

Die Angst mancher Städter vor der ungezähmten Natur. (Basel)

Brigitte will die Ausstellung besuchen. Erhart lieber in Ruhe lesen. Doch erst das Sofa im Museum bescherte ihm seinen wohlverdienten Sonntag. (Fondation Beyeler)

Der Sonntag gehört beiden. Wegen des Panoramas ging’s auf die Rigi – trotz angekündigtem Stau. Denn so ein Ausflug will verdient sein! Jetzt gibt’s Pommes für beide, noch ein Selfie – und das gute Gefühl, den Sonntag richtig genutzt zu haben. (Rigi Kulm)

Gestern Luxus in Genf, heute Bergluft auf der Rigi, und morgen gibt’s die beste Pizza in Milano! Was bleibt einem da anderes übrig, als eifrig zu fotografieren? (Rigi Kulm)

„Schatz, gehst du heute mal mit dem Hund hinunter?“ ruft Linn, während sie den Geschirrspüler einräumt. Rod setzt sich gerade noch rechtzeitig die neuen Kopfhörer auf und zeigt sich tief in seine Playlist versunken. (Birsfelden)
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